In Nepal droht eine humanitäre Krise

 

FlutzerstörungÜberflutungen und Erdrutsche verursachen Chaos und Not.
Schwere Regenfälle während der Monsunzeit haben in den Himalaya-Regionen Nepal, Indien und Bangladesh zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt.
In Nepal wurden mehr als 48.000 Häuser vollständig überschwemmt. Die Zahl der Todesopfer im Land drohte nach Angaben des Innenministeriums weiter zu steigen. 47 Menschen würden noch vermisst. Hilfskräfte versuchten entlegene Flutgebiete zu erreichen.

 

Viele Menschen flohen in höher gelegene Gebiete. Der Verkehr auf der wichtigsten Ost-West-Verbindung wurde von Überschwemmungen behindert. Vorausgegangen war schwerer Monsunregen, der verschiedene Flüsse des Landes anschwellen ließ. Ein Sprecher des nepalesischen Roten Kreuzes warnte, der Mangel an Trinkwasser und Lebensmitteln könne eine humanitäre Krise in dem armen Himalaya-Staat auslösen, der häufig von Naturkatastrophen heimgesucht wird.
Mehr unter https://www.tagesschau.de/ausland/nepal-unwetter-101.html

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Stichwort: "Monsunkatastrophe 2017"

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